Wilde Honigbienen
Seit tausenden Jahren halten Menschen Honigbienen. Der Bienenforscher Thomas Seeley beschreibt, wie sich das auf die Insekten ausgewirkt hat.
Apitherapie: Warme Luft, die nach Honig schmeckt
Bienen machen nicht nur Honig, sondern auch gute Luft. Diese zu inhalieren, soll gegen allerhand Beschwerden helfen. Asthma etwa. Ein großes Versprechen.
Pestizide: Mit RNA gegen Schädlinge
Pestizide auf Basis von RNA-Interferenz töten Insekten, indem sie Gene stilllegen. Sie erzeugen keine giftigen Rückstände und lassen Bestäuber in Ruhe – theoretisch jedenfalls.
Evolution: Hummeln, die heimlichen Supergärtner
Wer genau hinschaut, merkt: Das Blumenbeet brummt vor Geheimnissen. Warum etwa knabbern Hummeln an den Blättern ihrer Pflanzen? Es ist ein Trick, der ihr Überleben sichert.
Schlichting!: Bienen und Blumen unter Spannung
Wenn Hummeln jedes Mal raten müssten, ob sich der Anflug auf eine Blüte lohnt, würden sie wohl vor Erschöpfung vom Himmel fallen. Zum Glück haben sie das nicht nötig.
Virenausbreitung: Einlassticket Virus
Honigbienen, die mit dem so genannten IAP-Virus infiziert sind, werden eher in fremde Bienenstöcke eingelassen als gesunde Artgenossen.
Insektensterben: Nicht überall geht es Insekten schlecht
Eine neue Studie präsentiert ein differenziertes Bild des »Insektensterbens«: Dem Rückgang von Landinsekten steht eine Zunahme von Wasserinsekten gegenüber.