Trockener Stoff in trockener Aufmachung
Wie Hören gelingt, erklärt der Physiologe Wolfgang Skrandies leider wenig unterhaltsam.
Bioakustik: Das Pochen, Singen, Brüllen des Planeten
In Michel Andrés Labor laufen in Echtzeit die Daten unzähliger Horchposten ein. Können sie der Menschheit helfen, im Lärm des Ozeans die Botschaften des Planeten zu verstehen?
Stille: Ruhe bitte!
Im Alltag stehen wir häufig unter Dauerbeschallung. Erst wenn es richtig ruhig ist, spüren wir, wie gut das tut. Auch Hirnforscher haben den Nutzen akustischer Auszeiten entdeckt.
Sinne: Hören wir mit geschlossenen Augen besser?
Hilft es, wenn Menschen sich unter erschwerten Bedingungen konzentrieren müssen, vielleicht, die Augen zu schließen? Die Ja und nein, sagt die Wissenschaft.
Das Wunder des Hörens
Das Gehör ist rund um die Uhr auf Empfang, leidet jedoch häufig unter Reizüberflutung und Stress. Laut WHO leiden weltweit mehr als 400 Millionen Menschen an Hörverlust.
»Neurales Fossil«: Auch der Mensch spitzt die Ohren
Zu sehen ist davon freilich (fast) nichts. Aber die Muskelaktivität verrät: Wenn wir ein interessantes Geräusch hören, drehen wir unwillkürlich die Ohren auf Empfang.
Hirschhausens Hirnschmalz: Vom inneren Hören
Die Coronakrise zwingt uns dazu, unserer Innenwelt mehr Beachtung zu schenken. Das hat in der Vergangenheit schon so manches Genie beflügelt.