Netzwerkfieber ist nicht heilbar
Urs Stäheli entwickelt in seinem neuen Buch eine Sozialtheorie über Vernetzung und die Möglichkeiten des Ausstiegs.
Urs Stäheli entwickelt in seinem neuen Buch eine Sozialtheorie über Vernetzung und die Möglichkeiten des Ausstiegs.
Wer weniger Zeit mit sozialen Medien verbringt, hat mehr Zeit für Dinge, die guttun. Schon 20 Minuten weniger pro Tag können die Gesundheit verbessern. Eine Kolumne.
Die Corona-Pandemie ist auch nach inzwischen fast einem halben Jahr nach wie vor ein Schreckgespenst, das uns gezeigt hat, wie fragil selbst moderne Gesundheitssysteme mitunter sein können. Und doch hat die Krise auch eine Welle von Hilfsbereitschaft erzeugt und Kreativität an den unterschiedlichsten Stellen geweckt. Mit an vorderster Front aktiv und nicht erst seit Corona kreativ ist Dr. Carola Holzner,
Accounts, die von Mensch und Maschine gemeinsam gesteuert werden, manipulieren Inhalte in sozialen Netzwerken. Mit ihnen lassen sich Falschinformationen noch wirksamer verbreiten.
Obwohl es um ihre eigene Gesundheit geht, vertrauen derzeit viele lieber den Verschwörungstheoretikern. Das liegt in der Natur von Netz und Mensch, kommentiert Wolfgang Schweiger.
Ein Studie sieht einen Höhenflug des Bot-Unwesens auf Twitter: Rund jeder zweite Twitteraccount, der sich zur Coronakrise äußert, ist eine Maschine.