Freistetters Formelwelt: Magische Mathematik, aber ohne Einhorn
Auch in der Mathematik gibt es Magie – und natürlich Antimagie. Nur die Sache mit den Einhörnern ist noch ein bisschen unklar. Sicher ist aber: Schuld ist der Graph!
Auch in der Mathematik gibt es Magie – und natürlich Antimagie. Nur die Sache mit den Einhörnern ist noch ein bisschen unklar. Sicher ist aber: Schuld ist der Graph!
Es gibt keine ausgleichende Gerechtigkeit bei Wahrscheinlichkeitsereignissen. Das hat manchen schon sehr viel Geld gekostet – denn im Kasino können Statistik-Irrtümer teuer werden.
Man kann Temperatur auf verschiedene Arten messen. Florian Freistetter erklärt, welche davon die wichtigste für unser Wohlergehen ist – und für die Zukunft ganzer Regionen.
Zyklische Mehrheiten und intransitive Relationen: Florian Freistetter erklärt, was ungewöhnliche Würfel mit den Fallstricken der Demokratie zu tun haben.
Die Mathematik hilft auch bei eher ungewöhnlichen Problemen weiter. Zum Beispiel, wenn man die Population eines längst ausgestorbenen Raubtiers bestimmen will.
Ein etwas schräges Gedankenexperiment zeigt, warum jeder Computer eine Uhr braucht. Denn alles muss schön nacheinander passieren, ob bei Strings oder Spagetti.
Schnee ist für sich genommen ganz hübsch. Aber wenn man ihn wieder loswerden will, greift man oft zu einem Mittel, das eine Reihe unerfreulicher Wirkungen hat.
Manche Gleichungen kann man nur so gerade eben lösen. Aber selbst damit ist Schluss, wenn die Relativitätstheorie dazwischenfunkt.