Russlands Raumfahrt hat große Probleme
Defekte Raumschiffe, Streit um die ISS und Probleme mit dem Weltraumbahnhof Baikonur machen Roskosmos zu schaffen.
Defekte Raumschiffe, Streit um die ISS und Probleme mit dem Weltraumbahnhof Baikonur machen Roskosmos zu schaffen.
Zukünftige Mondsiedlungen und Missionen werden sich nach einer gemeinsamen Mondzeit richten müssen. Ihre Beziehung zur Weltzeit könnte kompliziert werden.
Jupitersonde, Starship-Launch und ein neues Weltraumteleskop sollen im kommenden Jahr die Raumfahrt-Highlights werden.
Long Covid – Die aktuelle Studienlage / Leben unterm Polareis – Kabeljau und Tintenfische in der Arktis / Sternenhimmel im Mai – Das große Planetentreffen
Raketentriebwerke werden nicht geliefert, Sojus-Flüge stehen in Frage, die ExoMars-Mission wackelt und Titan wird knapp.
Jahrzehntelang konnte Europa mit den Amerikanern ins All fliegen, ohne dafür Geld bezahlen zu müssen. In einer kommerziellen Raumfahrtwelt wird das nicht mehr möglich sein.
London plant im Zuge des Raumfahrtprogramms “Galactic Britain” den Bau eigener Weltraumbahnhöfe. Das sorgt für Unmut bei vielen.
Im April vor 60 Jahren flog Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Diesem prägenden Ereignis widmet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt ein Video mit historischen Aufnahmen und Bezügen zur Gegenwart. Quelle: DLR Der Beitrag Blick auf einen Meilenstein der Raumfahrt erschien zuerst auf wissenschaft.de.