Raumfahrt in Europa: Endstation ISS?
Jahrzehntelang konnte Europa mit den Amerikanern ins All fliegen, ohne dafür Geld bezahlen zu müssen. In einer kommerziellen Raumfahrtwelt wird das nicht mehr möglich sein.
Jahrzehntelang konnte Europa mit den Amerikanern ins All fliegen, ohne dafür Geld bezahlen zu müssen. In einer kommerziellen Raumfahrtwelt wird das nicht mehr möglich sein.
London plant im Zuge des Raumfahrtprogramms “Galactic Britain” den Bau eigener Weltraumbahnhöfe. Das sorgt für Unmut bei vielen.
Im April vor 60 Jahren flog Juri Gagarin als erster Mensch ins All. Diesem prägenden Ereignis widmet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt ein Video mit historischen Aufnahmen und Bezügen zur Gegenwart. Quelle: DLR Der Beitrag Blick auf einen Meilenstein der Raumfahrt erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Über missglückte Raketenstarts und Bruchlandungen.
Der deutsche Astronaut soll ein halbes Jahr im All bleiben. Seine Mission hat er dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet.
Der Prototyp kollidierte nach einem unbemannten Testflug unsanft mit der Erde. SpaceX-Gründer Musk ist dennoch zufrieden: Man habe alle Daten bekommen, die man benötige.
Das Raumschiff »Crew Dragon« hat mit vier Astronauten an der Internationalen Raumstation angedockt. Ein Erfolg für Elon Musk und seine Firma SpaceX. Die Crew bleibt bis April.
Der erste Testflug im Dezember 2019 ging gründlich schief. Nun vermeldet Boeing, man habe die Probleme im Griff. Ende 2020 oder Anfang 2021 soll die Raumkapsel erneut starten.