Irische Datenschutzbehörde sperrt Max Schrems aus
Aus Protest gegen die Entscheidung will Schrems jeden Sonntag “Adventslesungen” aus Facebook-Dokumenten abhalten.
Aus Protest gegen die Entscheidung will Schrems jeden Sonntag “Adventslesungen” aus Facebook-Dokumenten abhalten.
Der Datenschutz-Aktivist ist mit dem Outcome des Urteils der irischen Behörde allerdings alles andere als zufrieden.
Der Oberste Gerichtshof (OGH) in Österreich fällt im jahrelangen Prozess vorerst nur ein Teilurteil.
Google übermittelt angeblich trotz zweier Gerichtsurteile weiterhin Daten von EU-Webseiten an die USA.
Nach zwei Instanzen geht der sechs Jahre lang Prozess nun in die nächste Stufe. Es geht um die Einwilligung der Nutzer.
Das Oberlandesgericht Wien bestätigte die extrem niedrige Schadenersatz-Zahlung von Facebook an Max Schrems in zweiter Instanz.
Das Tracking-System ermögliche es, Informationen über das Online-Verhalten von Nutzern auszuwerten.
Für den österreichischen Datenschützer ist das Urteil “ein voller Erfolg”, wie er sagt.
Der Datenschutzaktivist soll von Facebook 500 Euro und seine Daten bekommen. Er geht in Berufung.
Zwei Jahre nach Inkrafttreten der DSGVO kritisiert der Aktivist die europäischen Behörden scharf.