Springers Einwürfe: Wie wir zusammenfinden
Wo deutliche Unterschiede zwischen Arm und Reich herrschen, hängen Aufstiegschancen vom Grad der sozialen Durchmischung ab.
Wo deutliche Unterschiede zwischen Arm und Reich herrschen, hängen Aufstiegschancen vom Grad der sozialen Durchmischung ab.
Wieso kann unsereins so vieles, was eine Maus nicht kann? Unser Gehirn ist nicht bloß größer, sondern vor allem überraschend vertrackt verdrahtet.
Angesichts eines Problems neigen wir dazu, es durch zusätzliche Ad-hoc-Maßnahmen zu komplizieren. Dabei gäbe es oft eine einfachere Lösung.
Der europäische Green Deal verspricht, die EU in den kommenden Jahrzehnten klimaneutral zu gestalten. Werden andere Weltregionen dafür bezahlen? Eine Kolumne
Was, wenn Gutachtern einer Facharbeit etwas entgeht?
Richard Feynman sah 1959 »noch jede Menge Platz« beim Verkleinern von Schaltkreisen. Heute gilt das nicht mehr. Trotzdem könnten Computer noch viel leistungsfähiger werden.
Im Einklang mit der Natur leben – ein schönes Ziel. Doch was, wenn es unberührte Landschaften gar nicht mehr gibt, nicht einmal mehr in Nationalparks?
Menschliches Verhalten ist unberechenbar. Zum Problem wird das, wenn Algorithmen genau das versuchen.
Mit den rapiden Fortschritten der synthetischen Biologie wächst die Wahrscheinlichkeit riskanter Nebenwirkungen. Freiheit und Sicherheit der Forschung stehen neu in Frage.
Bringt der explosiv wachsende Datenverkehr unweigerlich einen ebenso stark hochschießenden Stromverbrauch mit sich – oder wird es gelingen, die beiden Größen zu entkoppeln?