Corona-Indikator: Hospitalisierungsinzidenz als Maßzahl wohl unbrauchbar
Die Hospitalisierungsinzidenz stellt die Coronalage besser dar, als sie ist. Der Grund sind erhebliche Meldeverzögerungen. Das Problem ist schon seit Langem bekannt.
Die Hospitalisierungsinzidenz stellt die Coronalage besser dar, als sie ist. Der Grund sind erhebliche Meldeverzögerungen. Das Problem ist schon seit Langem bekannt.
Neue Studien zeigen, dass es Corona-Ausbrüche in Schulen gibt und Kinder infektiös sind. Kann man gegensteuern, ohne alle Kinder im Lockdown zu Hause lassen zu müssen?
Die erweiterte Teststrategie ist wichtig, um Risikogruppen zu schützen. Doch ob der Ansatz funktioniert, entscheiden wir alle durch das eigene Verhalten, kommentiert unser Autor.
Wie sehr leiden Berufstätige unter den Corona-Maßnahmen? Überraschend wenig, berichtet der Psychologe Hannes Zacher, nur »Homeoffice und Kinder – das funktioniert einfach nicht«.
Mancher kauft ohne Maske ein, um Unabhängigkeit zu demonstrieren, lässt damit aber eher auf mangelnde Einsicht und einen rücksichtslosen Charakter schließen.
Durch den Stillstand des gesellschaftlichen Lebens ist es auf der Erdoberfläche ruhiger geworden. Erdbebenforscher hoffen auf diese Weise Signale aufzuspüren, die sonst untergehen.
Die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen sehen viele kritisch. Unser Kolumnist Matthias Warkus erklärt, warum es dennoch wichtig ist, jede Meinung zuzulassen.
Die Corona-Einschränkungen würden sie besonders treffen, schreiben 500 Forscher zwischen 25 und 50. Kitas lange zu schließen, mache wenig Sinn, sagt Mitautorin Sara Leonhardt.