Hashimoto-Thyreoiditis: Schilddrüsenunterfunktion, Chaos in der Hormonzentrale
Wer ständig müde und erschöpft ist, kann eine Schilddrüsenunterfunktion haben. Wie stellen Mediziner die Diagnose? Muss die Erkrankung immer behandelt werden?
Wer ständig müde und erschöpft ist, kann eine Schilddrüsenunterfunktion haben. Wie stellen Mediziner die Diagnose? Muss die Erkrankung immer behandelt werden?
Auch Monate nach durchgemachter Coronainfektion können Husten, Atemnot oder Müdigkeit bestehen bleiben. Diese Langzeitfolgen betreffen womöglich jede zweite infizierte Person.
Wer müde ist, kann Gedanken an Unangenehmes schlechter unterdrücken. Das kann für Menschen mit Depression oder PTBS ein Problem sein, die oft unter Schlafstörungen leiden.
Müdigkeit, Gedächtnisprobleme, eine verringerte Stresstoleranz: Viele Symptome eines Burnouts bleiben auch nach einer Psychotherapie noch bestehen, zeigt eine schwedische Studie.