Fischerei: Geisternetze, tödliche Fallen im Meer
Umhertreibende Netz-Knäuel bedrohen Vögel, Fische, Haie. Solche Geisternetze zu bergen ist jedoch gefährlich und aufwändig. Ausgebildete Taucher, GPS und Sonar sollen helfen.
Umhertreibende Netz-Knäuel bedrohen Vögel, Fische, Haie. Solche Geisternetze zu bergen ist jedoch gefährlich und aufwändig. Ausgebildete Taucher, GPS und Sonar sollen helfen.
Polen will sich mit einer Mauer aus Stahl von Belarus abschotten. Der Eiserne Vorhang bedroht eines der letzten Naturparadiese Europas. Vor allem Luchs und Wisent, die dort leben.
Heute ist viel mehr über Tiere bekannt als noch vor 100 Jahren. Doch weiterhin ist die Beziehung von Mensch und Tier oft fragwürdig. Wie kann sie besser werden? Eine Rezension
Auch Haie müssen mal ein Nickerchen halten. Woran man erkennen kann, dass ein Raubfisch weggedöst ist? An seiner Körperhaltung vermutlich.
Und doch fühlen sich die Petze auf gut passierbaren Wanderwegen wohler als an steilen Hängen. Warum, ist nun bekannt.
Er würde Giraffen schützen, sagt Julian Fennessy. Andere sagen: Der Mann ist ein Betrüger, der den Tieren mit qualvollen Methoden nachstellt und enge Beziehungen zu Jägern pflegt.
Winziger Krebs, riesige Spermien: Vor 100 Millionen Jahren wurde ein weiblicher Muschelkrebs wohl kurz nach der Paarung vom Harz eingeschlossen.