A1, Drei und Magenta wollen kein Geld mehr für Breitbandausbau
Die heimische Telekombranche will, dass vorgesehene Fördergelder lieber in Künstliche Intelligenz (KI) und andere Projekte fließen.
Die heimische Telekombranche will, dass vorgesehene Fördergelder lieber in Künstliche Intelligenz (KI) und andere Projekte fließen.
Im Jahr 2022 steigerte das Unternehmen seinen Umsatz. Das Geld soll stärker in den Gigabitausbau investiert werden.
Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky kündigt mehr finanzielle Mittel für den Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur an.
A1 und der ECO Austria haben die positiven und negativen Effekte der Digitalisierung untersucht.
Neue Zahlen zeigen, wie die Breitband-Nutzung in Österreich in den vergangenen Jahren gestiegen ist.
Im OECD-Vergleich hat Österreich einen besonders geringen Anteil an Glasfaseranschlüssen und Anschlüssen mit mehr als 100 Megabit.