Kaufhaus Österreich sperrt zu – kostete Steuerzahler eine Million Euro
Das gescheiterte Projekt kostet die Steuerzahler*innen nach wie vor Tausende Euro im Monat, wie es heißt.
Das gescheiterte Projekt kostet die Steuerzahler*innen nach wie vor Tausende Euro im Monat, wie es heißt.
Kaufhaus Österreich sei nicht als Suchplattform gedacht gewesen, heißt es in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage.
Die Sozialdemokraten bringen eine Ministeranklage gegen die Wirtschaftsministerin ein. Der Vorwurf der Untreue steht im Raum.
Der Bekanntheitsgrad sei “gut gelungen”, Kritik an den Kosten will die Ministerin nicht gelten lassen.
Das Wirtschaftsministerium gab an, dass hpc DUAL an der Plattform beteiligt war. Das Unternehmen will davon nichts wissen.
Eine parlamentarische Anfrage der NEOS ergab, dass 3 Unternehmen an der Entwicklung beteiligt waren.
Die missglückte Shopping-Plattform soll künftig heimische Firmen beim E-Commerce beraten.
Das “Kaufhaus Östereich“ schadet laut Experten dem österreichischen E-Commerce-Markt mehr, als es nutzt und lässt Nutzer verzweifeln.