Covid-19 und Delirium: Droht ein Zuwachs an Demenzfällen?
Delirium kommt auf Covid-19-Stationen sehr häufig vor. Das ist besorgniserregend. Denn ein einziger Deliriumanfall erhöht das Risiko, Jahre später an Demenz zu erkranken.
Delirium kommt auf Covid-19-Stationen sehr häufig vor. Das ist besorgniserregend. Denn ein einziger Deliriumanfall erhöht das Risiko, Jahre später an Demenz zu erkranken.
Es ist ein alter Menschheitstraum: die biologische Uhr zurückzudrehen. Bei Mäusen ist das jetzt offenbar gelungen.
Sterbehilfe ist umstritten. Natalie Grams spricht in der elften Folge des Podcasts darüber.
Zeit in der Natur zu verbringen, tut gut. Vor allem im Alter kann Spazierengehen Kummer und Einsamkeit lindern. Erst recht, wenn man nach Momenten sucht, die Ehrfurcht erzeugen.
Ed Bscheid und Günther Brückmann sind beide über 80, doch ihre Leistungen in Wettkämpfen lassen sie deutlich jünger erscheinen. Was hält uns wirklich jung?
Wir leben immer länger – und genießen hoffentlich ein halbwegs beschwerdefreies Alter. Lässt sich die Sterblichkeit technisch überwinden?
Schmerz ist eines der häufigsten geriatrischen Syndrome und dennoch wird es bei Patienten ab etwa 60 Jahren zunehmend schwierig mit der richtigen Diagnose. Daher steht dieses Thema neben dem Aspekt der individualisierte Therapie in diesem Jahr prominent auf der Agenda des Deutschen Schmerz- und Palliativtags. Dieser findet zwar in diesem Jahr komplett online statt – so wie viele andere Kongresse
Warum sterben vor allem ältere Menschen an Sars-CoV-2? Eine neue Hypothese sieht eine chronische Entzündung und ein gealtertes Immunsystem als entscheidende Faktoren.
Auch jenseits der 60 sehnen sich viele Menschen nach Intimität. Manche haben mehr Sex als zuvor. Trotzdem ruft das Thema oft Unbehagen hervor. Zeit, mit einem Tabu zu brechen!