Geburtshilfe: Der Reiz des Sanften
Moxen, Bachblüten, Globuli – Hebammen greifen oft zu alternativen Heilmitteln. Warum neigen Geburtshelferinnen oft zur Esoterik und was heißt das für werdende Eltern?
Moxen, Bachblüten, Globuli – Hebammen greifen oft zu alternativen Heilmitteln. Warum neigen Geburtshelferinnen oft zur Esoterik und was heißt das für werdende Eltern?
Können sich bereits im Mutterleib Mikroorganismen auf Haut und Schleimhäuten des Ungeborenen ansiedeln? Ein internationales Forschungsteam kommt zu einem deutlichen Fazit.
Erstmals haben Wissenschaftler einen gespendeten menschlichen Embryo in der Phase der Gastrulation untersucht. Sie beginnt 14 Tage nach der Befruchtung.
Gefährdete Säuglinge haben eine höhere Überlebenschance, wenn sie direkten Hautkontakt haben. Die Känguru-Methode hilft bereits sofort nach der Geburt.
Die Corona-Pandemie hat auch für die Geburtshilfe weitreichende Folgen. Zwar sollen Schwangere die wichtigen Versorgungsmöglichkeiten rund um die Geburt ihres Kindes auch weiterhin in Anspruch nehmen – und doch herrscht auch hier eine deutliche Verunsicherung. So wurden Vorbereitungskurse weniger genutzt und Väter zeitweise aus den Kliniken verbannt. Verunsicherung nebst neuen Reglementierungen auch hat der Berufsverband der Hebammen deutlich zu spüren