Stammzellforschung: Chimärer Affe lebend auf die Welt gekommen
Wissenschaftler haben erstmals chimäre Affenembryonen erzeugt. Das könnte helfen, neue Zelltherapien zu entwickeln und die Transplantationsmedizin voranzubringen.
Wissenschaftler haben erstmals chimäre Affenembryonen erzeugt. Das könnte helfen, neue Zelltherapien zu entwickeln und die Transplantationsmedizin voranzubringen.
Erstmals haben Wissenschaftler einen gespendeten menschlichen Embryo in der Phase der Gastrulation untersucht. Sie beginnt 14 Tage nach der Befruchtung.
Vor über 2000 Jahren starb in Ägypten eine schwangere Frau und wurde mit dem Ungeborenen im Leib einbalsamiert. Es ist die bislang einzige bekannte Mumie einer werdenden Mutter.
Ein Gläschen Sekt, ein paar Schlucke Glühwein: Das wird auch mit Babybauch noch gehen – oder? Welche Folgen Alkohol für das ungeborene Kind hat, erklären wir hier.
Noch lassen sich die Gene menschlicher Embryonen nicht nachweislich sicher und zielführend verändern. Jeglicher Versuch sei zu gefährlich, warnt eine Kommission.