Corona-Patienten: Ärzte und Pfleger auf dem Krankenbett
Die Intensivstationen füllen sich. Immer mehr Ärzte und Pfleger stecken sich mit Corona an. Zwar weniger als zu Pandemiebeginn. Doch das Risiko bleibt. Ist die Versorgung sicher?
Warum Intensivmediziner die nächsten Wochen fürchten
Professor Götz Geldner erläutert im Podcast weshalb sich die Verbände DGAI und BDA vom KBV-Positionspapier distanzieren.
Notärztin mit Empathie und Energie
Die Corona-Pandemie ist auch nach inzwischen fast einem halben Jahr nach wie vor ein Schreckgespenst, das uns gezeigt hat, wie fragil selbst moderne Gesundheitssysteme mitunter sein können. Und doch hat die Krise auch eine Welle von Hilfsbereitschaft erzeugt und Kreativität an den unterschiedlichsten Stellen geweckt. Mit an vorderster Front aktiv und nicht erst seit Corona kreativ ist Dr. Carola Holzner,
Neue Therapieerkenntnisse zu COVID-19
COVID-19 ist als Erkrankung erst seit einem halben Jahr bekannt. Zu der Erkenntnis, dass es dabei in etwa fünf bis acht Prozent der Fälle zu einer schweren Pneumonie kommen kann, bei der Patienten eine intensivmedizinische Behandlung brauchen, sind inzwischen, viele weitere medizinische Details zum Erkrankungsbild bekannt geworden. Führende medizinische Fachgesellschaften haben daher in der vergangenen Woche gemeinsam neue Empfehlungen in
Was ist über neurologische Komplikationen bei COVID-19 bekannt?
Immer mehr Berichte deuten darauf hin, dass das SARS-CoV-2-Virus weit mehr als eine Lungenentzündung auslösen kann. Hier ist neben eher blanden transienten Geruchs- und Geschmacksstörungen auch von ischämischen Schlaganfällen bis hin zur Meningoenzephalitis die Rede. Daher ist eine aktuelle Forderung der Deutschen Gesellschaft für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin, auch Neurologen (DGNI) bei Patienten mit ausgeprägter COVID-19-Erkrankung zu Rate zu ziehen. Was