Stammzellforschung: Chimärer Affe lebend auf die Welt gekommen
Wissenschaftler haben erstmals chimäre Affenembryonen erzeugt. Das könnte helfen, neue Zelltherapien zu entwickeln und die Transplantationsmedizin voranzubringen.
Wissenschaftler haben erstmals chimäre Affenembryonen erzeugt. Das könnte helfen, neue Zelltherapien zu entwickeln und die Transplantationsmedizin voranzubringen.
Ein Stresshormon hält Haare vom Wachsen ab, zumindest bei Mäusen. Wird das Hormon blockiert, sprießen sie wieder. Das könnte sogar bei Menschen funktionieren.