Täterinnen – die dunkle Seite von Frauen
Im Podcast schildert Dr. Sigrun Roßmanith was Frauen zu Täterinnen macht und was ihre Taten von denen der Männer unterscheidet.
Im Podcast schildert Dr. Sigrun Roßmanith was Frauen zu Täterinnen macht und was ihre Taten von denen der Männer unterscheidet.
Warum wir überholte Theorien zu Geschlecht und Begabungen nicht weiter reproduzieren sollten.
Computersimulation liefert eine Erklärung dafür, warum es für die Frauen der frühen Menschen vorteilhafter war, wenn die fruchtbaren Tage ihres Zyklus‘ nicht sichtbar waren
Sex und Gender finden in der Wissenschaft noch zu wenig Beachtung, sagt Wissenschaftstheoretikerin Londa Schiebinger. Das verzerre Ergebnisse. »Gut, dass ein Wandel stattfindet.«
Die Medizin richtet sich am Mann aus: Er gilt bei Studien als Norm, bei Behandlungen ebenfalls. Dabei haben Frauen schlicht andere Körper und Bedürfnisse.
Gleichberechtigung und Diversität in technischen Berufen: Das AIT ist diesen Zielen dicht auf den Fersen.
Wissenschaftler versuchen herauszufinden, warum es geschlechtsspezifische Unterschiede beim Coronavirus gibt.
Auch wenn wir gern das Gegenteil behaupten: Herausragende Fähigkeiten schreiben wir eher Männern als Frauen zu.
Sobald sie ein Kind haben, sind Frauen vergesslicher und schneller abgelenkt, heißt es. Nun gibt es Hinweise darauf, dass die vermeintliche Schwangerschaftdemenz nur kurz währt.
Ein vom Neandertaler übernommenes Gen hat einen unverhofften Effekt: Es sorgt für eine Schwangerschaft mit weniger Komplikationen. Kein Wunder, dass es vergleichsweise häufig ist.