Google soll Strafe zahlen, weil es Inhalte in Russland nicht löscht
Dem US-Technologieriesen Google droht eine weitere Geldstrafe in Russland, weil Inhalte nicht rasch genug gelöscht werden.
Dem US-Technologieriesen Google droht eine weitere Geldstrafe in Russland, weil Inhalte nicht rasch genug gelöscht werden.
Zumindest vorerst sind die beiden Online-Riesen von der neuen Vorgabe befreit.
Veröffentlichen rechtsextreme Medien verlässliche Inhalte, werden sie weniger oft geklickt.
In den kommenden 3 Jahren wird der Technologiekonzern mehr als 1 Milliarde Euro an Verlage auszahlen.
Ein britischer Pensionist soll mit Vogel-Bildern gegen die Richtlinien des Online-Netzwerkes verstoßen haben.
Unter den Mitgliedern ist auch die jemenitische Friedensnobelpreisträgerin Tawakkol Karman.