Hirnforschung: Schlüsselgene für die Gedächtnisbildung identifiziert
Um neue Erinnerungen entstehen zu lassen, müssen Nervenzellverbände im Gehirn synchron miteinander feuern. Nun haben Forscher 300 Gene ausfindig gemacht, die das ermöglichen.
Um neue Erinnerungen entstehen zu lassen, müssen Nervenzellverbände im Gehirn synchron miteinander feuern. Nun haben Forscher 300 Gene ausfindig gemacht, die das ermöglichen.
Wir begreifen die Welt nicht nur mit Worten: Auch Zeichnungen können beim Lernen unterstützen.
Hin und wieder will uns ein bestimmtes Wort partout nicht einfallen, obwohl es eindeutig auf der Zunge liegt. Wie kommt das »Tip of the tongue«-Phänomen zu Stande?
Wenn wir uns beim Abspeichern und Abrufen einer Information in der gleichen Gemütsverfassung befinden, können wir uns besser erinnern. Das gilt schon für Säuglinge.
Zukunftsdenken hilft uns, zu planen und unsere Gefühle zu regulieren. Dabei spielt unser Gedächtnis eine entscheidende Rolle: Ist es beeinträchtigt, wird Pläneschmieden unmöglich.